Pressemitteilung
Seit Mitte Mai 2022 liegt der Evangelischen Grundschule „Martin Luther“ in Hettstedt die lang ersehnte Fördermittelzusage für einen technisch-infrastrukturellen Ausbau aus Mitteln des Digitalpakt Schule 2019–2024 vor.
Digitalisierungsschub an der Evangelischen Grundschule „Martin Luther“ Hettstedt
Seit Mitte Mai 2022 liegt der Evangelischen Grundschule „Martin Luther“ in Hettstedt die lang ersehnte Fördermittelzusage für einen technisch-infrastrukturellen Ausbau aus Mitteln des Digitalpakt Schule 2019–2024 vor. In den nächsten Tagen wird die entsprechende Ausschreibung über Vergabeportale veröffentlicht, sodass schnellstmöglich mit den geplanten Arbeiten begonnen werden kann. Inklusive eines Eigenanteils wird die Schule hierbei Server, LAN-Kabel, Anschlüsse, Accesspoints und digitale Präsentationstechnik in Höhe von über 70.000 Euro anschaffen.
„Sowohl für unsere Schülerinnen und Schüler als auch mein Kollegium werden sich die Bedingungen an und in unserer Schule weiter verbessern: Moderne Arbeitsmittel, ein frisch saniertes Gebäude, Vergütungszulagen in Höhe einer E13 und bald flächendeckende WLAN-Versorgung – so sieht gute Schule im ländlichen Raum aus!“, freut sich Schulleiterin Kerstin Müller über die Fördermittelzusage.
Bereits Anfang des Schuljahres stattete die Schulträgerin alle Lehrkräfte mit eigenen Dienstgeräten aus. Für die Schülerinnen und Schüler stehen bereits einige mobile Endgeräte zur Verfügung.
Die Evangelische Grundschule „Martin Luther“ ist in Trägerschaft der Evangelischen Schulstiftung in Mitteldeutschland (www.schulstiftung-ekm.de). Die Stiftung trägt 24 Bildungseinrichtungen an 15 Standorten in Thüringen und Sachsen-Anhalt. An den zwölf Grundschulen, zwei Regelschulen, sechs Gymnasien, einer Gemeinschaftsschule und drei Kindertagesstätten lernen aktuell 5.400 Kinder und Jugendliche. Die Stiftung zählt 700 Mitarbeitende.